Kategorie-Archiv: Verkehr
Vorrang für die Menschen!
Bestimmt haben Sie in den letzten Tagen unsere Plakate bemerkt, auf denen nicht riesig unsere Köpfe, sondern unsere zentralen Inhalte abgebildet sind.
Unsere Schwerpunkte sind leistbares Wohnen, weniger Verkehr und nachhaltige Finanzen – immer mit dem Hauptaugenmerk auf „Vorrang für die Menschen!“
Wir stellen Ihnen auch die Menschen hinter dem Namen „Liste Schuh“ vor. Jede und jeder von uns gibt einen persönlichen Einblick, welche Motivation uns antreibt, politisch tätig zu werden. Wir sind alle eigenständige Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Uns verbindet jedoch ein roter Faden, denn es geht uns um die Lebensqualität der Fischamender Bevölkerung. Es geht uns um eine klare Haltung, um Inhalte und Diskussionskultur, um Vorrang für die Menschen. Dafür setzen wir uns alle ein.
Deshalb bitten wir Sie am 26. Jänner um Ihre Stimme – damit wir uns weiterhin für Sie stark machen können.
Gestatten: Liste Schuh
Unsere KandidatInnen für die Gemeinderatswahl am 26. Jänner 2020
Bei uns hat jede/r was zu sagen.
Renate Strauss (Jg. 1969)
Selbständig und seit 15 Jahren Gemeinderätin für die Liste Schuh
Leistbares Wohnen bedeutet für mich ein Menschenrecht. Leistbare Gemeindewohnungen stellen dabei einen unverzichtbaren Baustein dar. Dies wurde in den letzten Jahrzehnten leider vergessen. Gewinne aus Gemeindewohnungen müssen wieder investiert werden und dürfen künftig nicht mehr zum Stopfen von Budgetlöchern verwendet werden.
Weniger Verkehr bedeutet für mich „Au statt Stau“. Die Au ist das Symbol für eine intakte Umwelt als Grundlage für eine lebenswerte Gegenwart und Zukunft. Mein vordringliches Anliegen ist die Minimierung der negativen Auswirkungen der Autobahn auf all unsere Lebensbereiche, z.B. die permanente Staulawine durch Fischamend.
Nachhaltige Finanzen sind notwendig für jegliche Gemeindepolitik. Wir warnen schon seit Jahren, dass Fischamend über seinen Verhältnissen lebt. Es ist die Verpflichtung von kommunaler Politik, das Steuergeld, das uns von den Menschen anvertraut wird, nachhaltig und umsichtig einzusetzen.
Vorrang für die Menschen erfordert mehr Liste Schuh im Gemeinderat. Deshalb am 26. Jänner – Liste Schuh wählen!
Mag. Maria Pribila (Jg. 1981)
Angestellte in einer Recyclingfirma, verheiratet, 2 Kinder; Hobbies: Lesen, Handarbeiten, Garten
Mein privater Fokus liegt – wie wohl bei allen Eltern – darauf, den Spagat zwischen Beruf und Familie zu schaffen. Gleichzeitig ist es momentan ganz besonders wichtig, auch über den eigenen Tellerrand zu schauen und sich zu überlegen, wie man dazu beitragen könnte, dass auch die nächsten Generationen positiv in die Zukunft blicken können. Das betrifft in erster Linie den eigenen Lebensstil und die Werte, die an die Kinder weitergegeben werden. Speziell im Bereich Umwelt- und Klimaschutz sollte aber auf so vielen Ebenen wie möglich angesetzt werden, um Veränderungen zu bewirken. Dafür setze ich mich in der Fischamender Gemeindepolitik ein: für die momentane und dauerhafte Schaffung, Erhaltung und Sicherstellung der Lebensqualität für uns alle.
Erich Strauss (Jg. 1957)
Verheiratet, ein Sohn, nach 46 Arbeitsjahren im wohlverdienten Ruhestand
Ich kandidiere für die Liste Schuh und stehe für eine linke öko-soziale Politik. Die Liste Schuh (früher KPÖ) hat eine jahrzehntelange Tradition im Fischamender Gemeinderat. Anton Schimon, Franz Schimon, Ludwig Linsmeyr sen., Michael Artner, Gottfried Sechnal und unser leider allzu früh verstorbener Roland Schuh haben Politik für die Menschen gemacht. Und das möchte ich fortsetzen. Eine konsequente, ehrliche, zukunftsorientierte Politik für die Menschen ist mein Herangehen.
Wie in der Liste Schuh üblich, werde auch ich mein Gemeinderatsmandat ehrenamtlich ausüben. Da dies jedoch formalistisch nicht möglich ist, werde ich mit meinem Gehalt in Not geratene Fischamenderinnen und Fischamender untersützen.
Deshalb am 26. Jänner Liste Schuh für einen Sunday for Future.
Richard Schuh (Jg. 1972)
Tätowierer, verheiratet, 2 Kinder
Seit über 30 Jahren verfolge ich die Fischamender Gemeindepolitik mit großem Interesse. Und es ist ehrlich gesagt ziemlich zermürbend.
Anfang der 1990er Jahre marschierten Rot/Schwarz im Gleichschritt und verneinten jede Art von innovativen Ideen. Gefolgt von einer roten Alleinregierung, die diesen eingeschlagenen Weg ohne Wenn und Aber weiterverfolgte. 2010 wurde diese Stadtregierung schlagartig abgewählt. Was folgte, war und ist leider wieder eine Alleinregierung, die auf eine „über alles strahlende One-Man-Show“ reduziert ist.
Vermutlich hält die Stadtregierung noch eine weitere Legislaturperiode. Aber absolute Macht steigt jedem zu Kopf.
DESHALB: Eine funktionierende, starke Opposition ist mehr denn je notwendig!
Dipl. Ing. Verena Radoczky (Jg. 1975)
Beruf: Angestellte in einer Softwarefirma; Familienstand: Partnerschaft, 3 Kinder; Hobbies: Lesen, Line Dance
Uns allen liegen das Glück und die Zukunft unserer Kinder sehr am Herzen. Aber auch unsere Teenager und Jugendlichen haben diese Aufmerksamkeit verdient! Gerade sie werden oft übersehen. Ihre Interessen werden in Gemeindeveranstaltungen kaum berücksichtigt, das Angebot an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten ist abseits des Jugendzentrums gering. Dabei gäbe es auch für die Generation von Instagram, YouTube, TikTok und Co jede Menge Möglichkeiten für spannende Events.
Auch im Umweltbereich empfehle ich der Jugend zu vertrauen: Dank Greta Thunberg haben unsere Kinder die Brisanz der Umwelt- und Klimakrise offensichtlich besser erkannt als wir. Von ihnen müssen wir lernen! Der Klimawandel lässt sich kaum noch aufhalten und wir können nur mit raschen und konkreten Maßnahmen dagegen wirken.
Thomas Tinhof ( Jg. 1967)
Berufung: Musik, Technik, Politik-Interesse
Durch meine langjährige Nähe zum Stand up Club habe ich auch die Nähe zur Liste Schuh gefunden. Und ja, ich bin Sozialist, was für mich keine Parteizugehörigkeit ist, sondern mehr die Zusage zur Menschlichkeit!
Es gibt so viele Themen, die nach Lösungen schreien: viele seit Jahrzehnten und viele neue durch die rasanten Veränderungen unserer Zeit. Und fast alle Lösungen sind noch dazu global zu erreichen! Soziale Gerechtigkeit, Umwelt und Kultur kennen keine Grenzen.
Eine Herausforderung für die Politik im Großen wie im Kleinen!
Auch wenn man global denken muss, werden oft in den Gemeinden die ersten Schritte gesetzt!
Ein Dank an unser Wahlrecht! Nutzen wir es!
Fritz Kugler (Jg. 1943)
Pensionist, verheiratet; Hobby: Spaziergänge in den Donauauen
Ich kandidiere bei dieser Gemeinderatswahl selbstverständlich wieder für die Liste Schuh. Und die Gründe sind gleich geblieben. „Au statt Stau“: malerische Spaziergänge durch Fischamend und die Donauauen sind nur dann möglich, wenn einerseits die Sicherheit und andererseits die Erhaltung der Naherholungsgebiete in Fischamend bestehen.
Mein Motto: Besser ein Papierl mehr aufheben als ein weiteres auf den Boden hauen. Die verantwortungsvolle Haltung jedes einzelnen Einwohners zählt. Lasst uns gemeinsam für ein sauberes Fischamend sorgen.
Julia Ortiz Mora (Jg. 1990)
Angestellte, verheiratet, 1 Kind
Ich bin in Fischamend aufgewachsen. Nachdem ich privat und beruflich im In- und Ausland meinen Horizont erweitert habe, wohne ich nun mit meiner Familie gerne wieder hier.
In Fischamend hat sich auch durch Initiativen der Liste Schuh einiges zum Positiven verändert, und damit das so bleibt, braucht es weiterhin eine starke Opposition.
Warum ich für die Liste Schuh kandidiere? Dort fühle ich mich mit meinen Anliegen, Fischamend nachhaltiger und sozial gerechter zu gestalten, zu Hause: Nachbarschaftstreff ohne Konsumzwang, frei zugängliche offene Bücherregale, offener Kühlschrank, Sharing community, Anreize das Auto stehen zu lassen, mehr Züge am Abend und an den Wochenenden, mehr Müllsammelplätze.
Ing. Oliver Kallinger (Jg. 1970)
Angestellter, verheiratet, 3 Kinder; Hobbies: Garteln, Werkeln, Friedhofstribüne
Durch meine Heirat durfte ich vor einem Vierteljahrhundert ein Fischamender Mitbürger werden und habe dadurch unsere Heimatgemeinde näher kennen und schätzen lernen dürfen.
Da bei Alleinregierungen eine wachsame, aufmerksame sowie präsente Opposition von besonderer Bedeutung ist, möchte ich mich gerne intensiver in die Gemeindepolitik einbringen. Besonderes Augenmerk möchte ich auf den Vorrang für die Menschen legen und aufzeigen, wo immer es gerade notwendig wird.
Hermann Linsmeyr (Jg. 1946)
Pensionist, verheiratet
Als junggebliebener älterer Herr bleibe ich mit meiner Kandidatur für die Liste Schuh weiterhin der Fischamender Kommunalpolitik erhalten. Aufgrund meiner “Erfahrung als Pensionist” bin ich der Ansprechpartner für die Angelegenheiten älterer Menschen. Und als älterer Mensch erinnere ich mich manchmal an die Zeiten, wo im Kaffeehaus, Zug, Bus oder einfach auf der Straße die Leute miteinander geplaudert und Schmäh geführt haben und nicht andauernd aufs Handy geschaut haben. Orte schaffen, wo Alt und Jung miteinander noch richtig plaudern, ist mir ein großes Anliegen.
Mag. (FH) Petra Lorenz (Jg. 1973)
Beruf: Softwareentwicklerin
Ich lebe in einer Patchworkfamilie mit vier Kindern. Mein Zuhause beherbergt drei Generationen und einen Kater. Dementsprechend bekomme ich mit, welche Bedürfnisse sowohl die Jüngeren als auch die Älteren haben. Ich stehe für eine Politik, die alle Generationen berücksichtigt.
In unserer Familie versuchen wir alle Wege im Ort ohne Auto zurückzulegen. Und da komme ich schon zu einem Punkt, der mir am Herzen liegt. Die Fahrradwege von Fischamend sind gut, aber es gibt durchaus noch Potential zur Verbesserung. Es gibt kein zusammenhängendes Radwegenetz in Fischamend und manche Strecken enden willkürlich. Die Kreuzung bei der Hauptschule (Grimmgasse/Enzersdorferstraße) ist unzureichend beleuchtet und bei Dämmerung gefährlich.
Fischamend bietet einiges für Bewegung im Freien, aber hauptsächlich mit Fokus auf Menschen ohne Handicap. Ein Bewegungs- oder Fitnesspark für Menschen, die älter oder in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind, wäre eine wichtige Ergänzung. Wie wäre es in der Nähe des Seniorenheims?
Weniger Verkehr – Vorrang für die Menschen
Vor 35 Jahren wurde die Stopfenreuther Au besetzt, um den Bau des Wasserkraftwerks Hainburg und somit die Abholzung der Au zu verhindern. Der Stand up Club und die KPÖ Fischamend waren damals bei der Au-Besetzung mit dabei. Erwin Schuh erinnert sich im Profil vom 4. Jänner 2020 daran: „Heute, in Zeiten von Klimakatastrophe und ökologischem Kollaps, gewinnen die Ereignisse von Hainburg neue Bedeutung. Die Natur braucht noch immer Kampagnen. Das Wunder von Hainburg bestand darin, dass wir etwas veränderten und Teil von etwas Größerem waren.“
Die Au steht somit für mehr als nur ein unberührtes Naturerlebnis. Sie ist ein Symbol für eine intakte Umwelt als Grundlage für eine lebenswerte Gegenwart und Zukunft. Eine Umwelt, die global und lokal in Gefahr und wieder auf ein durch Menschenhand gemachtes Wunder angewiesen ist.
Spannend wird in den nächsten Jahren sein, welche Initiativen auf Bundesebene von der neuen grünen Verkehrs-/Umwelt-/Energieministerin gesetzt werden, an denen sich Fischamend und die Region beteiligen kann. Wir denken da an den Ausbau des öffentlichen Verkehrs oder das Programm „1 Mio. Photovoltaikdächer“.
In Fischamend selbst sehen wir als ein wichtiges Vorhaben, die negativen Auswirkungen durch die A4 zu minimieren. Das beginnt bei Maßnahmen zur Reduktion der Unfallhäufigkeit sowie der Verminderung der Schadstoff- und Lärmbelastung durch Tempobegrenzungen bis zur finanziellen Beteiligung der Asfinag an den Folgekosten für die Beseitigung der Unfälle durch unsere Feuerwehr. Das Ortsgebiet von Fischamend wird bei Unfällen oder bei Mautflucht ständig als Ausweichroute für die A4 missbraucht. Es sind dringend Maßnahmen notwendig, um das in Zukunft zu verhindern.
Die Liste Schuh steht für:
- Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes,
- Erweiterung des Radwegnetzes,
- Asfinag-Verkehrsfonds für die Fischamender Feuerwehr,
- Feinstaubmessgerät und eine Anzeigetafel am Hauptplatz zur Veröffentlichung der Ergebnisse durch die Stadtgemeinde und
- daraus resultierend, Tempo 100 für PKWs und 80 für LKWs auf der Ostautobahn.
Was alles so geht in der Vorwahlzeit: Taktverdichtung bei S7
Wie wir aus diversen Medienberichten vom 26.8.2017 (z.B. derStandard.at oder kurier.at) erfahren können, geschehen auf dieser Welt doch noch Wunder. Bis vor kurzem war die Frage, ob die Schnellbahnlinie S7 künftig öfter als bisher fahren kann – nach den Worten von Niederösterreichs Verkehrslandesrat Karl Wilfing (ÖVP) – „noch sehr ungefähr“. Wiens Finanzstadträtin Renate Brauner (SPÖ) meinte hierzu nur: „So ein Zug kann halt nicht kurz einmal überholen oder abbiegen.“
Update am 28.8.2017:
Der Online-VOR-Fahrplan scheint mittlerweile die Änderungen eingebunden zu haben.
Das Resultat für Fischamend (für Details siehe obigen Fahrplan-Link):
– Am Wochenende wurde ein Stundentakt eingeführt (statt alle 2 Stunden).
– An Wochentagen findet wie bisher in den Spitzenzeiten ein Halbstundentakt statt.
– Pendler mit dem Ziel „Geiselbergstraße“ müssen am Flughafen umsteigen.
– Einige Änderungen in den Abfahrts- und Ankunftszeiten.
Die Vorwahlzeit hat allerdings auch ihr Gutes. Das Ringen der Bundes- und Landespolitiker von SPÖ und ÖVP um Wählerstimmen für die Nationalratswahl beschert uns ein sehr süßes „Wahlzuckerl“: Weiterlesen
Videoüberwachung in Fischamend?
Offensichtlich ist es geplant, bei den Ortseinfahrten von Fischamend Videokameras zur Überwachung aufzustellen, die der Sicherheit und Einbruchsbekämpfung dienen sollen. Nun werden wir ja schon fast überall kontrolliert und überwacht. Die Videoüberwachung bietet wahrscheinlich nur eine subjektive Sicherheit, denn verhindern wird sie kein Verbrechen. Oder genau dann, wenn man sie braucht, ist sie defekt. Außerdem wird zur Tatzeit nicht nur ein Auto Fischamend verlassen!
Einbrecher werden immer einen Weg finden – Plastiksack auf das Nummernschild bei der Einfahrt, dann abnehmen und einbrechen, wieder drauf und raus aus Fischamend.
Laut einigen Experten sind Hunde am ehesten diejenigen, die Einbrüche verhindern können! Man wird sehen, was passiert, aber irgendwie hat man das Gefühl, dass es sich hier eher um politischen Aktionismus handelt. Ein Sicherheitskonzept dahinter kann ich nicht erkennen!
Zumindest könnten wir uns dann selber dabei beobachten, wie wir Fischamend verlassen oder von der Arbeit heimkommen!
Viel Spaß dabei!
Thomas TT Tinhof
Fischamend als Pendlerparadies?
Ein Tagtraum eines auf dem Fischamender Bahnhof wartenden Fahrgastes:
Was für ein schöner Tagesbeginn! Die kurze Radfahrt zum Bahnhof in der aufgehenden Morgensonne über gesicherte Radwege war ein Genuss. Einige der eintreffenden Leute – die Anreise erfolgt ganz unterschiedlich per Pedes / Rad / Moped / Auto – kennen und begrüßen sich gutgelaunt. Überhaupt: Seit der kleine Stand mit frischen Backwaren und dem ausgezeichneten „Coffee to go“ eröffnet hat, scheint die Ausgeglichenheit der Pendler einen neuen Höhepunkt erreicht zu haben. Weiterlesen
Parkraumbewirtschaftung
Durch die überteuerten Parkgebühren am Flughafen kommt es bekannterweise in Fischamend immer öfter zu „Parktourismus“. Als erster Schritt gegen die komplett zugeparkten Stellmöglichkeiten am Bahnhof wurde ja ein 24h-Kurzparken in der Park&Ride-Zone eingeführt (Artikel auf der Gemeinde-Homepage).
Wie zu erwarten war (aber von unserer Stadtregierung offensichtlich so nicht gesehen wurde), weicht der Parktourismus auf die umliegenden – oder auch auf die per Flughafentaxi gut erreichbaren – Zonen aus. Weiterlesen