Erwin wuchs wohlbehütet als Sohn von Elisabeth und Karl Schuh in der Fischamender Arbeitergasse auf. Sein um 7 Jahre älterer Bruder Roland Schuh war stets sein großes Vorbild.
Erwin durchlebte eine sorgenfreie Kindheit in der damals noch idyllischen Natur. Donauarm, Lange Lacke, Kleine Au und nicht zu vergessen das zerbombte Flugzeugwerk boten sich als perfekte Abenteuerspielplätze an. Er genoss eine freie Kindheit und Jugend in den Auen, beim Wildfischen und Wildbaden in damals noch vollen Gewässern. Es war Freiheit pur.